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Moonlight und Lyra sind die Götter Der Nacht und des Tages und damit die Erstellerinnen des Forums. Sie Kümmern sich gern um Die Küken des Forums und Beantworten gern Eure Fragen.Partner
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hat noch keinen Namen ...
Ich bin leider nicht so gut im Geschichten schreiben, freue mich aber über jegliche Kritik, ob positiv oder negativ!
Und auch nicht wundern, ich habe meinen Naem hier im Fori von meiner Geschichte. ^^
Es ist Morgen. Ich bin soeben aufgewacht und ein Strahl Sonne fällt durch mein Fenster. Am liebsten würde ich liegenbleiben, noch die Minuten genießen, in denen die Sonne mich noch tröstett, bevor ich wieder aufstehen muss und mich das langweilige Leben aus meinen Träumen reißt, doch jetzt bin ich wach und der Gedanke sitzt fest:
Dein Leben ist normal. Zu normal.
In meinen Träumen ist das anders, doch nun ist der Tag angebrochen und so schwinge ich die Beine aus dem Bett und gehe ins Bad. Im Heim, in dem ich lebe hat zwar jeder sein eigenes Zimmer, doch das Bad müssen wir Mädchen uns teilen und wie nicht unerwartet treffe ich in dem großen Raum auf meine beste Freundein Ruby.
<< Morgen Lyra. >>, murmelte sie reichlich verschlafen. Sie stand vor dem ihr zugewiesenem Waschbecken, mit dem Spiegel und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht, um endlich wach zu werden. Ich stelle mich an mein Waschbecken, neben dem ihren und hohle meine bürste, um mir die langen, schwarzen Haare zu kämmen.
Mein Spiegelbild blickt mich aus den dunkelblau leuchtenden Augen an und lächelt mir leicht zu.
Ich schreib weiter, wenn ich wieder Zeit habe ...ich weiß ist noch nicht viel ..
glg Lyra~
Und auch nicht wundern, ich habe meinen Naem hier im Fori von meiner Geschichte. ^^
Prolog:
<< Nein! Neiiiin! Lassenn sie mich gehen! >> Die Schreie der Frau klingen laut durch den Hof und verlieren sich irgendwann im Nebel. Ein kleines Kind in den Armen einer fremden Frau beginnt ebenfalls zu schreien.
<< Es tut mir leid Alice. Ich habe leider keine andere Wahl .. >>, sagt der Mann und lässt die Frau fortbringen. Nicht in den Keller, nicht in eine Zelle, fort von ihrer Tochter, dem kleinen Mädchen in den Armen der fremden Frau, fort von diesem Teil dieser Welt.
<< Es ist zur Sicherheit der Kleinen .. >>, murmelte der Mann leise, öffnete eine Tür, verlässt den Hof, die Frau mit dem Kind hinter ihm. An der Tür ein Siegel. Eine Flamme, mit einerm eingelassenem Rubin und zwei gekräuzten Stäben.
Nun ist der Hof leer, die Schreie der Frau und des Kindes sind längst verklungen und man hört nur das leise Wispern des Windes, der alle verborgene Geheimnisse kennt, sie weiterträgt, bis sie schließlich diese Welt verlassen.
<< Nein! Neiiiin! Lassenn sie mich gehen! >> Die Schreie der Frau klingen laut durch den Hof und verlieren sich irgendwann im Nebel. Ein kleines Kind in den Armen einer fremden Frau beginnt ebenfalls zu schreien.
<< Es tut mir leid Alice. Ich habe leider keine andere Wahl .. >>, sagt der Mann und lässt die Frau fortbringen. Nicht in den Keller, nicht in eine Zelle, fort von ihrer Tochter, dem kleinen Mädchen in den Armen der fremden Frau, fort von diesem Teil dieser Welt.
<< Es ist zur Sicherheit der Kleinen .. >>, murmelte der Mann leise, öffnete eine Tür, verlässt den Hof, die Frau mit dem Kind hinter ihm. An der Tür ein Siegel. Eine Flamme, mit einerm eingelassenem Rubin und zwei gekräuzten Stäben.
Nun ist der Hof leer, die Schreie der Frau und des Kindes sind längst verklungen und man hört nur das leise Wispern des Windes, der alle verborgene Geheimnisse kennt, sie weiterträgt, bis sie schließlich diese Welt verlassen.
Es ist Morgen. Ich bin soeben aufgewacht und ein Strahl Sonne fällt durch mein Fenster. Am liebsten würde ich liegenbleiben, noch die Minuten genießen, in denen die Sonne mich noch tröstett, bevor ich wieder aufstehen muss und mich das langweilige Leben aus meinen Träumen reißt, doch jetzt bin ich wach und der Gedanke sitzt fest:
Dein Leben ist normal. Zu normal.
In meinen Träumen ist das anders, doch nun ist der Tag angebrochen und so schwinge ich die Beine aus dem Bett und gehe ins Bad. Im Heim, in dem ich lebe hat zwar jeder sein eigenes Zimmer, doch das Bad müssen wir Mädchen uns teilen und wie nicht unerwartet treffe ich in dem großen Raum auf meine beste Freundein Ruby.
<< Morgen Lyra. >>, murmelte sie reichlich verschlafen. Sie stand vor dem ihr zugewiesenem Waschbecken, mit dem Spiegel und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht, um endlich wach zu werden. Ich stelle mich an mein Waschbecken, neben dem ihren und hohle meine bürste, um mir die langen, schwarzen Haare zu kämmen.
Mein Spiegelbild blickt mich aus den dunkelblau leuchtenden Augen an und lächelt mir leicht zu.
Ich schreib weiter, wenn ich wieder Zeit habe ...ich weiß ist noch nicht viel ..
glg Lyra~
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